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Revierpassagen
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<H2> Von „Alka Seltzer” bis „Schapusiak” – Spitznamen, mit denen Fußballspieler ins Ruhrgebiet eingemeindet werden </H2> |
<H2> Zwischen Kinderspiel und Abstraktion: Die Regisseurin Lotte de Beer wagt sich in Essen an „Carmen“ von Georges Bizet </H2> |
<H2> Plastikpuppen, Suchmaschinen – Dortmunder Hartware Medienkunstverein zeigt Arbeiten von „Computer Grrrls” </H2> |
<H2> „Stop and Go”: Dortmunder DASA zeigt Ausstellung über Mobilität, Entschleunigung und Stillstand </H2> |
<H2> In der Bar zum Krokodil: Verdis „Aida“ eröffnet die Intendanz von Heribert Germeshausen an der Oper Dortmund </H2> |
<H2> Frauen, die beim Wohnen warten </H2> |
<H2> Der alltägliche Sprachf*ck </H2> |
<H2> Perfekt, freudlos – das Folkwang-Museum zeigt italienische Malerei der 20er Jahre unter dem Titel “Unheimlich real” </H2> |
<H2> Literatur als Instanz ausgleichender Gerechtigkeit – Ulrike Anna Bleiers Roman „Bushaltestelle“ </H2> |
<H2> Vom Konzept überfrachtet: Martin G. Berger inszeniert Gioachino Rossinis „Barbier von Sevilla“ an der Oper Dortmund </H2> |
<H2> In den besten Momenten fast schwerelos: Der „neue” BVB spielt bestimmt nicht perfekt, aber unwiderstehlich mitreißend </H2> |
<H2> Panorama europäischer Baukultur: Diözesanmuseum Paderborn zeigt herausragende Gotik-Ausstellung </H2> |
<H2> Dortmunder Grafit-Verlag geht an Kölner Konkurrenz </H2> |
<H2> Wie eine späte Heimkehr: Essener Ruhr Museum zeigt stilbildende Revier-Fotografien von Albert Renger-Patzsch </H2> |
<H2> Erinnerungen an die letzte Diva des Belcanto: Zum Tode von Montserrat Caballé </H2> |
<H2> Wie entsteht eigentlich eine Ausstellung? Wuppertaler Museum gibt hochinteressante Einblicke </H2> |
<H2> Alles wird zur Inszenierung: Leverkusener Museum Schloss Morsbroich zeigt „Das Rokoko in der Gegenwartskunst” </H2> |
<H2> Lachen und lernen vom Weinberg bis in den Weltraum – ein kleines Loblied auf die unverwüstliche „Sendung mit der Maus” </H2> |
<H2> Aufbruch zu einer Landpartie führt in die Schrecken des Ersten Weltkrieges – Jean Cocteaus Roman „Thomas der Schwindler” </H2> |
<H2> Bürgerinitiative peilt ehrgeiziges Ziel an: Altes Dortmunder Rathaus soll wieder aufgebaut werden – der jetzige Sachstand und ein Gespräch dazu </H2> |
<H2> Was bleibt, ist schmerzliches Verlangen: „Die Leiden der Jungen (Werther)” im Theater Oberhausen </H2> |
<H2> Stilles Heldentum in finsteren Zeiten – Erich Hackls bewegender Recherche-Bericht „Am Seil” </H2> |
<H2> Unbewusstes aus der Dunkelkammer – Bilder des deutschen Surrealisten Edgar Ende in Haus Opherdicke </H2> |
<H2> Show der Zweifel: „Die große Weltverschwörung” im Düsseldorfer NRW-Forum </H2> |
<H2> Die Bewältigung einer Überwältigung – Wagner und Mahler an einem Abend mit dem Mariinsky Orchester und Valery Gergiev </H2> |
<H2> Mit Leoš Janáček in die neue Spielzeit: Die Essener Philharmoniker eröffnen die Reihe ihrer Sinfoniekonzerte </H2> |
<H2> Simultantheater in Lichtgeschwindigkeit: „Die Parallelwelt“ von Kay Voges hatte in Dortmund und Berlin zugleich Premiere </H2> |
<H2> Das Theater bleibt eine Baustelle: Spielzeiteröffnung in Düsseldorf mit Roman-Adaptionen nach Kafka und Vicki Baum </H2> |
<H2> Strukturen, Wörter, Schläuche – die informelle Bilderwelt des Malers Gerhard Hoehme im Hagener Emil Schumacher Museum </H2> |
<H2> Pikante Pirouetten, Pandas und Teufelsbrigaden – Ruhrtriennale präsentiert ein schräges Security-Ballett in Gladbeck </H2> |
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Social
Social Data
Cost and overhead previously rendered this semi-public form of communication unfeasible.
But advances in social networking technology from 2004-2010 has made broader concepts of sharing possible.